Ustertag-Schiessen

Die Resultate des Ustertag-Schiessens 2019 stehen zur Verfügung.

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Ein wunderbarer Herbsttag erfreute die Schützenherzen!

Traditionsgemäss eröffnete die Kompagnie 1861, mit Oblt. Tobi Streiff als Kommandant, das 51. Ustertagschiessen mit fünf Donnerschlägen aus einer alten Haubitze. Das Publikum freute sich ob der Darbietung und applaudierte kräftig! Petrus war heute den Schützinnen und Schützen ganz besonders gut gesinnt! Ein milder Herbsttag hob die Stimmung und schien die weniger guten Resultate vergessen machen.

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Petrus meinte es auch heute sehr gut mit uns!

Am heutigen Tag war es vielleicht ein «Mü» kälter, dies war besonders gut zu merken als am Nachmittag die Sonne hinter der Wolkenwand verschwand. Aber keine Frage, Petrus hat es mit uns an diesem Wochenende sehr gut gemeint! Der Sonntag ist generell der schwächste Tag, aus diesem Grunde schiessen wir mit verkürzter Einsatzzeit und reduziertem Scheibenangebot. Kurz nach 15 Uhr konnten bereits die Scheiben eingezogen werden.

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Der Nebel wollte uns ein Schnippchen schlagen

Heute Morgen hatte Ustertagobmann Edwin Brunner Sorgenfalten im Gesicht, was angesichts des herrschenden Nebels verständlich war. Als er um 8 Uhr auf dem Platz eintraf, herrschte noch eitel Sonnenschein, doch innert Sekunden sah man plötzlich kaum mehr 50m weit. Doch einmal mehr hatten wir Petrus an Bord. Drei Minuten nach 10 Uhr «lüpfte» er den Vorhang und das sonnige Wetter übernahm die Regie. Wir durften einen weiteren wunderbaren Frühlingstag geniessen. Anfänglich war es zwar noch recht frisch, wie Michael Keller, der für die Parkordnung verantwortlich ist, betonte.

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Alexander Maccagnan vom SV Wangen ZH ist Festsieger

Die Ustertagnachfeier ist ein ganz besonderer Anlass, einer zu dem man ohne Einladung keinen Einlass findet. Vor dieser Feier wohnten wir in der Kirche der eigentlichen Ustertagfeier bei. Eine Feier, die immer grosse Beachtung in der Bevölkerung findet und die Kirche wenigstens einmal im Jahr so richtig füllt. Als Vorredner amtete der Wädenswiler CVP-Nationalrat Philipp Kutter, der die Geschichte des Ustertages beleuchtete. Warum der Vorredner aus Wädenswil kam, konnte niemand genau sagen, in der Regel ist diese Rede nämlich einem Ustermer Politiker vorbehalten.

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